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Bekanntheit des unternehmens steigern

Gehen Sie in die Berge, um die Bekanntheit Ihres Unternehmens zu steigern

Heute eine kleine 3WSTORY eines Unternehmers, der schon lange davon träumt, dass sein Unternehmen bekannter wird am Markt. Alles was er bisher gemacht, brachte ihm nur kurzfristig eine Steigerung der Bekanntheit. Also beschliesst er, sich eine Auszeit zu nehmen.

Freitagmorgen. Nur noch ein Tag und dann ab in die verdiente Auszeit. Vor Daniel steht eine einwöchige Auszeit in den schönen Bergen des Berner Oberlands. Diese Auszeit nimmt er sich, weil er schon seit längerer Zeit spürt, dass ihn etwas bedrückt. Zusammen mit seinen Mitarbeitenden gibt er täglich sein Bestes und stellt in seinem Industrieunternehmen Produkte für den Maschinenbau her. Seine Kunden schätzen ihn und sein Team als zuverlässige Geschäftspartner. Alles läuft so, wie es sich Daniel eigentlich vorstellt, wenn da nicht schon seit längerer Zeit sein Magen schmerzen würde, wenn er sich um die Zukunft des Unternehmens Gedanken macht. Die fehlende Bekanntheit am Markt macht ihm extrem zu schaffen und er weiss keinen Weg, wie er die Bekanntheit steigern könnte. Auch sein Team kann ihm da nicht helfen. Daniel erhofft sich, auf diesem Tripp in die Berge die nötige Distanz zum Alltag zu erhalten um sein Problem mit der Bekanntheitssteigerung zu lösen.

Bekanntheit steigern - nichts einfacher als das

Am kommenden Vormittag macht er sich also auf die Reise ins Berner Oberland und trifft nach zweistündiger Autofahrt in Grindelwald ein. Er parkiert sein Auto, nimmt den Rucksack aus dem Gepäckraum und marschiert zum Treffpunkt des Veranstalters. In einer Gruppe von 20 Personen macht sich Daniel nun bereit, die erste Etappe auf die First zu nehmen. Beim Aufstieg bemerkt Daniel, dass er schon seit längerer Zeit nicht mehr Wandern war. Er kommt schön ins Schwitzen und sein Atem fällt schwer. Von hinten wird er von einem anderen Teilnehmer der Wanderung angesprochen:

"Hey, wer bist du, woher kommst du und was machst du?

Daniel freut sich, dass sich jemand für ihn hier interessiert und beantwortet, trotz schwerem Atem, die Fragen des Wanderkollegen. Diese und auch weitere Fragen folgen und Daniel hat einen neuen Kollegen gefunden, mit dem er sich bis auf die Grindelwald First sehr gut unterhalten hat.

  • Daniel merkt, dass wenn er selber unterwegs ist, dass es sehr einfach ist, die Bekanntheit zu steigern, indem er einfach mit anderen Menschen spricht.

Endlich auf der First oben angekommen, können es alle Teilnehmer kaum erwarten, auf der Terrasse des Restaurants eine Stärkung zu sich zu nehmen. Daniel teilt seinem Kollegen mit, dass er gerne noch andere Teilnehmer kennenlernen möchte und so an einen anderen Tisch sitzt. So kommt er also auch mit drei weiteren Teilnehmern und einer Teilnehmerin ins Gespräch. Und bald bemerkt Daniel, dass alle immer dieselben Fragen zu beginn stellen. Es sind die Fragen

  • Wer bist du?
  • Was machst du?
  • Woher kommst du?

Nur wer Leidenschaft für sein Tun hat, kann die Bekanntheit dafür steigern

Beim Dessert fragt ihn plötzlich eine Teilnehmerin: "Hey Daniel, ich finde es sehr interessant, was du in deiner Firma machst. Aber kannst du mir sagen, weshalb du das machst? Warum hast du dich für diesen Beruf entschieden?

Daniel bemerkt, dass die Antwort die er jetzt gibt, nicht wirklich interessant ist. Er antwortet: "Weisst du, ich habe vor vier Jahren das Geschäft meines Vaters übernommen und führe es nun in seinem Sinn weiter."

Von der First wandern Sie nun auf die Grosse Scheidegg und übernachten dort im Berghotel. Total erschöpft von der Wanderung liegt Daniel im Bett und schaut an die Zimmerdecke hinauf. Die heutigen Gespräche mit den anderen der Gruppe haben ihm aufgezeigt, wie er sein Magenproblem der fehlenden Bekanntheit des Unternehmens in den Griff kriegt. Es ist ihm klar geworden, weshalb sein Unternehmen über wenig Bekanntheit am Markt verfügt.

Der grösste Blockierer der Bekanntheitssteigerung des Unternehmens, ist meistens der Geschäftsführer oder der Inhaber

Daniel sieht, dass seine Leidenschaft für die Herstellung der Produkte zwar vorhanden ist und er sich auch immer wieder dafür einsetzt, dass seine Produkte besser werden. Allerdings hat er viel zu wenig Leidenschaft, dies der Menschheit auch mitzuteilen. Er selber ist ja nicht wirklich kommunikativ und von sich aus gesprächig. Das will er ändern.

Kaum wieder zuhause angekommen, mit vielen Eindrücken, Geschmäcker und neuen Ideen von der Woche im Berner Oberland, macht sich Daniel auf die Suche nach einem Sparringspartner. Er sucht bewusst jemanden, der ihn weiterentwickelt und mit ihm die Leidenschaft für die Kommunikation entfacht. Er will aus seiner passiven Haltung ausbrechen und in Zukunft der Welt mitteilen, wie toll sein Team und er selber sind und wie gut seine Produkte wirklich sind, und welche Probleme die Produkte bei Kunden lösen.

Fazit Bekanntheit steigern

Um die Bekanntheit des Unternehmens zu steigern, muss grundlegend im Unternehmen der Wille zur Kommunikation gegen aussen vorhanden sein und es muss entsprechend in Marketing und Kommunikation investiert werden. Welche Kanäle und in welchen Formaten schlussendlich kommuniziert wird, regelt sich in einem Marketingkonzept. Wichtig ist, dass bei der Kommunikation gegen aussen die Zielkunden immer ins Zentrum gestellt werden die Lösung der Kundenprobleme im Fokus stehen.

Gerne stehe ich Ihnen als Sparringspartner zur Verfügung.

Thomas Schüpfer
Ihr Autor

Thomas Schüpfer

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