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Andersartig erfolgreich kleindietwil

Andersartig erfolgreich aus Kleindietwil

Der Unternehmer der 3W-GROUP, Thomas Schüpfer, ist seit 25 Jahren mit seinen Unternehmen erfolgreich am Markt. Und dies in einer Branche, in der eine so lange Lebensdauer von Unternehmen alles andere als eine Selbstverständlichkeit ist. Im Interview erklärt er, wie er dies geschafft hat und was seine aktuellen Herausforderungen sind.

Andersartig erfolgreich kleindietwil

Erinnerst du dich noch an den Sommer 1998, als die Geschichte der heutigen 3W-GROUP begonnen hat?

Oh ja, daran erinnere ich mich noch sehr gut. Es war die Zeit, als ich, damals 25 Jahre, in einer Informatikfirma als Projektleiter und Supporter unterwegs war und betriebswirtschaftliche Software bei Kunden in der Schweiz einführte. Es war die Zeit, als die Informatik noch nicht soweit entwickelt war und Fachkräfte auch nicht im Überfluss vorhanden waren. Dies gab mir damals die Chance überhaupt, in diesen Berufszweig einzusteigen - obschon ich das eigentlich nie wollte.

Was meinst du damit?

Ich habe die Ausbildung als kaufmännischer Angestellter gemacht in einem kleinen Betrieb, der in der Vereins- und Industriewerbung tätig war. Mein Job damals war es, für Firmen in der ganzen Schweiz Werbeartikel produzieren zu lassen. In meiner Ausbildung gab es noch keinen Computer in meinem Betrieb und wir schrieben alles mit Schreibmaschinen. In der Schule gab es PC's in einem extra dafür vorgesehen Raum, aber dieser Raum zog mich alles andere als an. PC's waren einfach beim besten Willen nicht meine Welt.

Und heute kannst du ohne PC nicht mehr leben.

Hmm, irgendetwas würde mir sicher für eine gewisse Zeit fehlen, ja. Aber so wie ich mich kenne, würde ich nach dieser Zeit auch ohne PC gut leben.

Was hat dich vor 25 Jahren dazu bewogen, dich selbstständig zu machen?

Wenn ich ehrlich sein soll, war es einfach eine unüberlegte Handlung und war überhaupt nicht so geplant. Nach meiner Ausbildung zum kaufmännischen Angestellten war ich ja noch ein paar Jahre in dieser Branche tätig, bis ich dann in die Informatikbranche wechselte. Und dies auch nur, weil ich mich mit meinem damaligen Arbeitgeber nicht mehr verstanden habe und wohl jeden Job angenommen hätte, den ich kriegen konnte, um von ihm wegzukommen. Und als das Personalvermittlungsbüro, damals lief meine Jobsuche noch so, mir mitteilte, dass sie einen Job in der Informatik hätten, habe ich den einfach angenommen, obschon ich von der Materie überhaupt nichts verstanden habe und auch nicht wusste, auf was ich mich da einlasse.

Schnell wurde ich in das ERP-System meines neuen Arbeitgebers eingeführt und verdiente meine Sporen in der Supportabteilung ab. Telefonsupport ist alles andere als nur schön. Denn es gibt zwei Arten von Menschen, die dich anrufen. Beide haben ein Problem, jedoch gehen sie damit anders um. Während der eine glücklich ist, dass du ihm helfen kannst, ist der andere von Wut überkommen und lässt einfach alles an dir aus. Weil ich den Telefonsupport damals gemacht habe, gehe ich heute mit jedem Telefonverkäufer angenehm um, denn ich weiss was es heisst einfach am Telefon abgeputzt zu werden. Ist auch eine Charaktersache wie ich finde.

Es kam der Moment, als ich mir dachte, ich müsste doch nun eine Weiterbildung machen um nicht stehen zu bleiben. Also beschloss ich, die technische Berufsmatur zu machen in der AKAD in Zürich. Zusammen mit einer Kollegin gings dann an einem Samstag an den Infoanlass in der Schule und am Abend dann noch zu ihr nachhause. Dort lernte ich meinen zukünftigen Geschäftspartner kennen. In einer kleinen Studentenbude die aus nur einem Zimmer bestand, sassen wir auf dem Bett und jeder von uns beiden fragte den anderen, was er so macht. So ergab das eine das andere und wir beschlossen noch am selben Tag, eine Firma zu gründen. Der Name der Firma stand auch bereits an diesem Tag fest. Es musste etwas mit 3W zu tun haben - also 3W-PUBLISHING. 3W für World Wide Web und PUBLISHING für publizieren. Wir wollten etwas ins Web publizieren.

Das Internet steckte in den 90er Jahren ja noch in Kinderschuhen oder?

Und ob. Ich weiss noch genau, wie ich ein 20 Meter langes Kabel vom ersten Stock in das Parterre gezogen habe, wenn ich zuhause ins Internet wollte. In der Nacht, wenn alle zuhause schliefen, war dies gar nicht möglich, denn der ohrenbetäubende Lärm der damaligen Modems würde alle aufwecken. Da damals das Internet noch über die Telefonleitung gekommen ist, konnte ich aber jeweils auch nur am Abend surfen, da die Minutentarife dann günstiger waren. Ich erinnere mich noch sehr gut daran, wie die Webseiten endlos lange benötigten, um dargestellt zu werden - aber damals hatte man ja auch noch die Zeit, auf Websites zu warten :-)

Was war dein grösster Traum als Unternehmer?

Mein grösster Traum war wohl auch gleich mein grösster Alptraum. Die 3W-PUBLISHING wurde ja rasch einfach aus dem Nichts gegründet und als Kollektivgesellschaft eingetragen. Da mein Geschäftspartner und ich nicht davon leben mussten und beide die Firma nur nebenbei quasi als Hobby hatten, war mein Traum damals noch nicht so gross. Es kam jedoch der Moment, als mein Arbeitgeber mich plötzlich in sein Büro zitierte und mir klar machte, dass er herausgefunden hätte, dass ich Teilhaber eine Webagentur sei und diese seinen Betrieb konkurrenzierte. Das verstand ich damals überhaupt nicht, zumal ich mit der damaligen 3W-PUBLISHING einen Umsatz von ein paar hundert Schweizerfranken pro Monat machte und mein Arbeitgeber eine Webateilung von ca. 10 Mitarbeitenden führte. Er stellte mich vor die Wahl, entweder die Firma aufzulösen oder er würde mich entlassen. Ab diesem Moment träumte ich davon, wie ich selber einmal ein Unternehmen mit vielen Mitarbeitenden führen werde und einem eigenen Firmengebäude. Doch dieser Traum blieb nicht lange in meinen Kopf.

Der Treuhänder unseres elterlichen Betriebs rechnete mir vor, wieviel Geld ich verdienen müsste, damit ich mich selber über Wasser halten kann. Ab diesem Zeitpunkt war für mich klar, dass der Moment gekommen ist, meinen Traum vom Unternehmertum platzen zu lassen.

Warum hast du deinen Traum vom Unternehmer nicht platzen lassen?

Irgendwas sagte mir, dass da mehr dahintersteckt. Wenn mich mein Arbeitgeber als Konkurrenz ansieht, dann muss doch mehr dahinter stecken. Und so beschloss ich, mich voll der 3W-PUBLISHING zu widmen und kündigte meinen sicheren Job. Ich kann an dieser Stelle nur sagen, dass ich diesen Entscheid die kommenden 8 Jahre oftmals bereut habe und dieser Entscheid auch eine absolute Zerreisprobe gewesen ist, für die Beziehung zu meiner Freundin, die heute meine Frau ist. 8 Jahre musste ich mit dem absolut Nötigsten auskommen und konnte meine Rechnungen Ende Monat nur mit sehr viel Mühe begleichen. Jeden Monat kontaktierte mich meine Bank und fragte, ob sie die Zahlungen ausführen sollen. Diese Bank ist auch heute noch meine Hausbank und hat seither alles mit uns aufgebaut - privat wie geschäftlich und nein, es ist nicht die CS und auch nicht die UBS :-)

Das tönt intensiv. Doch scheinbar hat es sich gelohnt, auszuharren.

Wenn ich eines gelernt habe in diesen 8 Jahren, dann durchzubeissen. Ich bin ein Unternehmer, der langfristig denkt und brauche Ziele im Leben, die ich mir aber auch selber setzen will. Ein Ziel erreicht man oft nicht auf dem direkten einfach weg, sondern es bedarf teilweise rechte Umleitungen und Mehraufwände, um dorthin zu gelangen. Natürlich kommt mir da teilweise meine Ungeduld in den Weg.

In dieser Zeit sind doch viele Firmen in deiner Branche gekommen und gegangen oder?

Unzählige. Es war eine richtige Goldgräberstimmung, denn das Marktpotential war riesig. Allerdings haben viele Firmen um uns herum einen Fehler gemacht. Sie sind einfach viel zu schnell durch Fremdkapital gross geworden und entsprechend träge. Ich hatte mit der 3W-PUBLISHING immer den Ansatz möglichst klein und überschaubar zu sein und das Geld zu investieren, dass wir auch selber haben.

Und hat das geklappt? War die 3W-PUBLISHING einmal fremdfinanziert oder hatte sie andere Beteiligte?

Aufgrund dessen, dass mein Geschäftspartner und ich in den erwähnten 8 Jahren viele personell Fehlentscheidungen getroffen haben, dies weil wir einfach nicht die Personalprofis waren, hatten wir sehr hohe Lohnkosten, die jeden Monat bezahlt werden mussten. Wir zwei blieben dabei auf der Strecke und ich frage mich teilweise heute, wie wir das solange ausgehalten haben finanziell. Das führte dazu, dass wir uns privat verschulden mussten. Schlussendlich stand ein sehr grosser finanziellen Schuldenberg da, den wir mit uns trugen. ich weiss noch, wie wir jeden Monat auf dem Parkplatz bei uns in Langenthal im Auto sassen und uns bis tief in die Nacht gegenseitig gefragt haben, wie wir wohl die Löhne in zwei Tagen bezahlen wollen. Aber es hat immer geklappt. Einfach unsere privaten Schulden wurden grösser.

Konntest du denn noch ruhig schlafen?

Also eines kann ich immer. Ruhig schlafen. Aber logisch ist das kein schönes Thema wenn du weisst, dass du auf einem riesen Schuldenberg sitzt und du weisst, dass du dafür privat haften wirst, auch wenn die Firma Konkurs gehen würde. Es war mir klar, dass wenn dies passieren würde, dass ich dann in meinem Leben ein grösseres Problem hätte. Aber sind wir ehrlich. Es geht hier "nur" um Geld und soll das mein ganzes Leben bestimmen?

Konntet ihr den Schuldenberg abzahlen?

Ja, es kam der Moment im 2004, als mein Geschäftspartner und ich komplett schuldenfrei waren und wir alle unsere Schulden getilgt haben. Und gleichzeitig kam auch der Moment, als mein Geschäftspartner mir mitteilte, dass er die Firma nun verlassen würde. Ein harter Schlag für mich ins Gesicht, da er das technische Hirn der Firma war und ich plötzlich vor der Frage stand, wie weiter.

Aber du hast weitergemacht und die 3W-PUBLISHING dorthin geführt, wo sie heute steht.

Das tönt so einfach, war es damals aber nicht. Es hiess für mich, mich erneut privat zu verschulden um die Firmenanteile meines Geschäftspartners zu kaufen, obschon ich erst gerade schuldenfrei geworden war. Hinzu kam, dass meine Frau und ich unsere erste Tochter erwarteten und ich somit nicht mehr so unbefangen war. Aber meine Frau hat mich dann sehr darin bestärkt, die Firma zu kaufen und weiterzufahren. Was ich ihr auch heute noch sehr gross anrechne. Sie hat den sehr harten Anfang mit mir durchgestanden und während den Jahren sehr viele Hochs- und Tiefs mit mir erlebt und dennoch war und ist sie bis heute die Person an meiner Seite, die mir den Rücken freihält und mich unterstützt, wo immer es nur geht. Es ist mir wichtig, dies hier einmal auch schriflich festzuhalten.

Ein tolles Kompliment an deine Frau, das für dich spricht. Wie ging die Reise weiter?

Als alleiniger Inhaber musste ich viele Dinge neu regeln, der Firma meinen Stempel aufsetzen und ihr eine klare Vision vorgeben, wohin die Reise gehen soll. Dies bedeutete auch, dass ich mich von vielen MItarbeitenden trennen musste, um meinen Weg zu gehen. Mit einem kleinen Kernteam fuhr ich dann weiter und wir erreichten alle unsere gesetzten Ziele schneller als gedacht. In den kommenden Jahren war ich daran, mein Leben so richtig auf- und auszubauen. Privat wie geschäftlich.

Was war oder ist dein grösster Antrieb bis heute?

Für mich ist es wichtig, andersartig zu sein. Das war es seit jeher und ist es bis heute. Ich bin in vielen Dingen der Zeit voraus was meine Denkweise anbelangt und kann viele Dinge sehr gut vernetzen und miteinander verbinden. Ich sah mich nie als Agenturinhaber sondern als Unternehmer. Ich liebe es, jeden Tag neue Herausforderungen zu haben und Dinge auf- und auszubauen. Zudem schätze ich es sehr, wenn mein Wissen, mein Wesen und meine Fähigkeiten andern Menschen helfen, vorwärts zu kommen.

Träumst du noch immer von einer grossen Firma?

Das ist der grösste Wechsel in meiner Gedankenwelt, den ich die letzten 25 Jahre durchgemacht habe. Wenn ich nur daran denke, dass wenn ich auf dieser Reise ein eigenes grosses Firmengebäude aufgebaut hätte mit vielen Mitarbeitenden drin, auf was ich heute alles schauen müsste und was mich alles aufhalten würde. Zum Glück hat mich mein Treuhänder immer wieder darauf aufmerksam gemacht, indem er mir mitteilte, dass wenn ich ein Firmengebäude möchte, dass ich möglichst viele Räumlichkeiten an externe vermieten soll aufgrund der Rentabilität. Das wollte ich jedoch nie, weil ich mich nicht als Immobilienverwalter sehe.

In meiner Branche brauchst du kein schwerfälliges Unternehmen mit sehr vielen Mitarbeitenden, die zentral an einem Ort arbeiten. In meiner Denkweise sowieso nicht. Ich benötige Ressourcen um Menschen helfen zu können. Diese Ressourcen sind Mitarbeitende, die entsprechende Fähigkeiten besitzen, um andere Menschen vorwärts zu bringen. Spezialisten in ihrem Fachgebiet und dann einsetzbar, wenn benötigt.

D.h. den Fachkräftemangel spürst du nicht?

Ich umgehe ihn einfach indem ich nicht viele Fachkräfte für mein Unternehmen fix suche sondern auf Ressourcen zurückgreife, die vorhanden sind. In meiner Branche und mit unseren technologischen MItteln ist dies problemlos machbar. Und ich bin dazu noch viel flexibler und kann schneller am Markt reagieren. Ich habe meine Firma so aufgebaut, dass wir ein kleines Kernteam sind, das den Grossteil der Bedürfnisse der Kunden abdeckt und alles weitere können wir mit unserem Netzwerk lösen.

Und das Firmengebäude?

Das besitze ich tatsächlich jetzt. Aber nicht so, wie sich das jetzt wohl viele vorstellen. Mein Firmengebäude ist auch gleichzeitig mein Wohnhaus für meine Familie. Seit diesem Jahr habe ich meine 3W-Unternehmen nach Kleindietwil gezügelt zu mir nachhause. Wir haben keine eigenen Büroräumlichkeiten mehr und arbeiten umweltbewusst in Coworking-Spaces und im Homeoffice.

Das tönt ja ziemlich zukunftsorientiert. Wie führst du dein Team und all die Projekte?

Es ist mir wichtig, dass mein Team sich möglichst selbst führt. Wir arbeiten mit der Kanban-Methodik und haben dazu ein digitales Tool. Hiermit sehe ich jederzeit, welcher Mitarbeitende gerade an was arbeitet. Die Kommunikation untereinander erfolgt entweder digital via Slack oder via Videocall. Auch unsere Kunden so mit uns verbunden. Ich kann also von zuhause aus alles zentral steuern, koordinieren und überwachen - so wie ich mir das immer vorgestellt habe.

Wohin geht die Reise in Zukunft?

Seit 25 Jahren bin ich nun in diesem Business tätig und um mich herum gibt es immer mehr Menschen, die im selben Business tätig sind. Technologien werden immer besser und günstiger und der Mensch verändert sich auch immer mehr. Es wird alles noch schneller und die Überflutung an Informationen nimmt täglich zu. Jetzt kommt auch noch die künstliche Intelligenz ist Spiel, die auch noch unzählige von Beiträgen erstellt und dem Menschen noch mehr Arbeit abnimmt da wird es Zeit für mich, mich als Unternehmer für ein Thema einzusetzen, das mir schon längerer Zeit auf dem Herzen liegt. Soviele Daten die täglich ins Internet gestellt werden, Websites die entwickelt werden, Strategien die entwickelt werden und nicht zuletzt auch sehr viel digitaler Müll der produziert wird werden einfach rasch produziert, ohne dass man sich darüber Gedanken macht, wie umweltschädlich das alles ist. Denn alles Digitale frisst Unmengen an Strom und ich habe mir vorgenommen, mich in Zukunft diesem Thema zu widmen.

D.h. die 3W-GROUP wird grün?

Seit 2021 fokussieren wir uns auf Nachhaltigkeit. Ich will mit all meinem Schaffen auch der Umwelt etwas zurückgeben. So pflanzen wir z.B. mit Umweltorganisationen Bäume gegen den Klimawandel - und nicht nur einen einzigen Baum pro Auftrag sondern gleich 100 neue Bäume. Auch führen wir selber Baumpflanzaktionen in der Schweiz durch. Hier führen wir zusammen mit Förstern, Waldbesitzern und freiwilligen Helfern Aufforstungsaktionen durch. Im weiteren habe ich vor einiger Zeit ein Projekt lanciert, das sich 3W-Room nennt. Indem ich Räumlichkeiten virtuell begehbar mache, schaffe ich ein digitales Erlebnis und lasse jedes Jahr durch die Hostingeinnahmen 52 neue Bäume pflanzen. D.h. jeder Raum, der von uns virtuell begehbar gemacht wird, pflanzt jährlich 52 neue Bäume weltweit. Die 3W-PUBLISHING AG ist bereits neu als Digitalagentur für umweltfreundliche Weblösungen positioniert worden. Hier wollen wir Weblösungen realisieren, die mögilchst energieeffizient sind.

Abschliessend: Was ist die grösste Herausforderung für dich in Zukunft?

Das Internet und der Mensch. Beide verändern sich im grossen Stil und als kleines Unternehmen hier erfolgreich mitzumischen und jederzeit den Mehrwert zu zeigen, das kostet Zeit, Energie und viel Zuversicht. Und damit ich diese auch in Zukunft haben werde, gehe ich nun mit Scotty, unserem kleinen Maltipoo, spazieren.

Danke fürs Interview!